Angrenzend an den Stadtteil „Nauwieser Viertel“ revitalisieren wir ein sechs-stöckiges Bürohaus aus den 70er Jahren, welches der AOK als Hauptstandort diente. Die in die Jahre gekommenen Gewerbeflächen sollen zu attraktiven Räumen für Wohnen, Pflege und Büro umgewandelt werden. Die Fassade aus Naturstein wird dabei erhalten und die großflächig versiegelte Umgebung aufgebrochen und renaturiert.
Innenansicht eines Großraumbüros mit eckigen weißen Säulen. Die Decke ist mit Metallpaneelen verkleidet. Der Boden ist mit Linoleum bedeckt.
Skizzenhafte Darstellung der Geschossflächen in zwei achtgeschossigen Bürohäusern. Im Haus Nord haben die Obergeschosse 2 bis 6 eine Fläche von jeweils 640 qm, im Haus Süd sind es in den Obergeschossen 1 bis 6 jeweils 570 qm. Die gemeinsamen Flächen im Erdgeschoss und Untergeschoss haben 1.550 und 1420 qm.
Innenansicht eines Großraumbüros mit eckigen weißen Säulen. Die Decke ist mit Metallpaneelen verkleidet. Der Boden ist mit Linoleum bedeckt.
Innenansicht eines Großraumbüros mit eckigen weißen Säulen. Die Decke ist mit Metallpaneelen verkleidet. Der Boden ist mit Linoleum bedeckt.
Auf rund 1.550 m² bietet der Flachbau im Erdgeschoss mit bis zu sechs Metern Deckenhöhe die ideale Kulisse für Handel, Fitness oder Wellness. Die umlaufende Fensterfront sowie die Vielzahl an Flachdachfenstern lassen dabei natürliches Licht in den Innenraum. Der großzügige Parkplatz vor dem Gebäude und die zentrale Lage machen den Standort sowohl mit dem ÖPNV als auch dem PKW sehr gut erreichbar.
Innenansicht eines Einzel- oder Doppelbüros mit weißen Wänden, einem großen Fenster mit einer Gardine, sowie einer abgehängten Decke.
Skizzenhafte Darstellung der Geschossflächen in zwei achtgeschossigen Bürohäusern. Im Haus Nord haben die Obergeschosse 2 bis 6 eine Fläche von jeweils 640 qm, im Haus Süd sind es in den Obergeschossen 1 bis 6 jeweils 570 qm. Die gemeinsamen Flächen im Erdgeschoss und Untergeschoss haben 1.550 und 1420 qm.
Seitenansicht eines achtgeschossigen Bürohauses mit grauer Fassade im Architekturstil der 80. Jahre.
Innenansicht eines Einzel- oder Doppelbüros mit weißen Wänden, einem großen Fenster mit einer Gardine, sowie einer abgehängten Decke.
In ganz Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnraum groß. Während sich viele rein gewerbliche Immobilien mit zunehmenden Leerstand und erschwerter Nachvermietung kämpfen, befassen wir uns lieber mit den Potenzialen, die eine Transformation des ursprünglichen Nutzungszwecks birgt. So auch in der Halbergstraße, denn die ursprünglichen Büroeinheiten im Süd- und Nordturm eignen sich ideal für die Überführung in gewerbliches Wohnen. Entsprechend sind hier Nutzungen in Form von Serviced Apartments oder betreutem Wohnen denkbar.