Wir wollen die Zukunft der Immobilienwirtschaft prägend mitgestalten. Dazu müssen wir unsere gebaute Umwelt präzise analysieren und die Kräfte und Wechselwirkungen verstehen, die sie beeinflussen. Und das meinen und nehmen wir ernst: Seit der Gründung des Real Estate Institute der Frankfurt School of Finance & Management sind wir Partner.
Diese Zusammenarbeit liefert regelmäßig neue Forschungserkenntnisse, die wir in unserer Publikationsreihe 'e+k knowledge' mit der interessierten Öffentlichkeit teilen.
Das Motto Neubau um jeden Preis hat ausgedient. Es gilt heute vielmehr, intelligent mit dem Bestand zu arbeiten.
Autoren
Erdal Bektas
Dr. Lukas Götzelmann
Prof. Dr. Alexander Gutzmer
Prof. Kerstin Hennig
Was macht eine Immobilie zu einem Lebensraum, der den Bedürfnissen verschiedenster Generationen nachkommt? Eine Frage, mit der wir unser Handeln täglich aufs Neue auf den Prüfstand stellen. Das Thema Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren extrem an Dynamik gewonnen und stellt die Immobilienbranche vor enorme Herausforderungen. Dabei ist es nicht genug, sich verbal und geistig mit der Thematik zu befassen – die Branche muss handeln!
Welchen Raum das Thema Nachhaltigkeit bei ehret+klein einnimmt, wird vor allem – Sie werden es ahnen – in unseren Projekten sowie der Art, wie wir arbeiten, sichtbar.
Um jedoch nicht nur zurück, sondern perspektivisch nach vorn blicken zu können, bedarf es einer statistisch fundierten und gleichzeitig neutralen Beurteilung der aktuellen Gegebenheiten, um daraus mögliche Investitionsentscheidungen ableiten zu können. Also haben wir ein Scoring-Modell entwickelt, um Städte und Gemeinden ab 3.500 Einwohner entsprechend ihrer Zukunftsperspektive, ihren spezifischen "Begabungen“ und ihrer Gewichtung im Kontext zu München zu beurteilen.
Der eingängige Name des Scoring-Modells: METROPOLIXX.
Dieses Standort-Attraktivitätsscoring für Investitionen wurde aufwändig von ehret+klein und der bulwiengesa AG entwickelt.
Kunst und Kultur sind für uns mehr als Dekoration; sie sind Erkenntnisgewinn und Dialog mit der Community.
Kunstschaffende reflektieren urbane Räume und deren Herausforderungen, was uns als Projektentwickler Einblicke in den sozialen Kontext unserer Projekte gibt. Wir fördern dahingehend Initiativen, die Grundstücken und Gebäuden bereits vor deren Entwicklung neues Leben einhauchen.